„Wir müssen kompakter bauen.“ Am 05.12.2022 erschien im Handelsblatt ein umfassendes Interview mit Eike Becker. „Es ist an der Zeit, die Standards wieder zu reduzieren.“
Kurz vor Jahresende ist die Frankfurter Allgemeine Zeitung nun in ihr neues Gebäude im Europaviertel eingezogen. „Ein Gebäude, das Menschen zusammenbringt“.
Am Dienstag wurde in der Revaler Straße 32 in Berlin-Friedrichshain der Spatenstich für unser Büroprojekt THE-B gefeiert. Auf der 5.101 m² großen Grundstücksfläche entsteht ein 6-geschossiges Bürogebäude.
"Der neue Trend zum Outdoor Working - Von der Dachterasse zum Innenhof"
„Die Revitalisierung des LUXWERK ist eine chancenreiche Gelegenheit, einen historischen Gewerbestandort mit neuem Leben zu füllen, Arbeitenden wie Anwohnern eine Heimat zu geben und neue Verbundenheit zu einem alten Berliner Stadtteil zu schaffen.“
„Es ist mir unerklärlich, dass einfach dabei zugesehen wird, wie Stück für Stück die guten Handwerksunternehmen verschwinden und mit ihnen viel Wissen und Können von gutem Bauen verloren geht.“
„Es ist wichtig, Verständnis füreinander zu entwickeln“
Auch 2022 werden Eike Becker_Architekten wieder als Besucher auf der EXPO REAL - der Internationalen Fachmesse für Immobilien und Investitionen - in München sein.
Die digitale Ausstellung „NOW NEAR NEXT – Transforming German Architecture“ thematisiert den Wandel in der Architektur und Bauwesen.
Auf dem Grundstück Strahlenbergerstraße 123 ist beabsichtigt, ein Bürogebäude mit gewerblicher Nutzung im Erdgeschoss und einer Tiefgarage zu entwickeln und zu realisieren.
Was muss sich ändern – der Status Quo in Bau- und Immobilienwirtschaft auf dem Prüfstand
Die Baustelle für unser Hotelgebäude an der Bundesallee Ecke Hohenzollerndamm bewegt sich in Richtung Zielgerade.
Das Gebäude wird in der Endphase der Bauarbeiten, kurz vor Fertigstellung und Übergabe an die Frankfurter Allgemeine Zeitung besichtigt.
Vierzehn Berliner Architekturbüros traten am 3. September 2022 an und spielten um den begehrten Turniersieg im traditionsreichen Fußballturnier „Architektur Berlin Cup“.
Fotos: Wetzel & von Seht
Am 23. August nahm Eike Becker als Redner an einem Rinn ForumStadt Online-Seminar teil.
Unser Projekt Wilmersdorfer Straße 82 - 83 am Adenauer Platz wurde vor dem Gestaltungsbeirat in Berlin präsentiert und besprochen.
Unser Projekt TLW nimmt in diesem Jahr am Heinze Architektur Award für Wohnungsbauten teil.
Endlich ist es soweit! Die Montage der Holzfertigteile hat begonnen.
Der Bauantrag für unser Projekt in der Strahlenberger Straße 127 in Offenbach wurde eingereicht.
Über 250 Architekten treffen hochmotiviert am 3. September 2022 in Berlin-Babelsberg zusammen und kämpfen um den Turniersieg im Architektur Berlin Cup.
Am 27. Juli hatten wir das Vergnügen, Liane Kaven von EGE zu treffen, die uns neue Teppich-Kollektionen und die vielfältigen Möglichkeiten zeigte, mit nachhaltigen, hochwertigen Materialien wunderschöne Innenräume zu gestalten.
Unser Projekt BEAUFORT BY HEIMATUFER - Ludwigshafen, Rheinufer Süd wurde fertiggestellt.
Eike Becker_Architekten suchen eine Assistenz der Geschäftsleitung in unbefristeter Vollzeit mit dem Schwerpunkt Akquisition.
Bei unserem Projekt Kennedyallee 87 in Frankfurt hat die Fassadenmontage begonnen.
Bei unserem Projekt ACHT UND EINS an der Bundesallee in Berlin hat die Fassadenmontage begonnen.
Für unser Projekt Rocky Wood am Offenbacher Hafen wurde die Baugenehmigung erteilt und die Grundsteinlegung ist erfolgt.
Für unser Hochhausprojekt M50 – Der Design Tower, ein Bauabschnitt des dreiteiligen Quartiers „Die Macherei Berlin-Kreuzberg“, wurde die Baugenehmigung erteilt.
Für das Bauvorhaben Jakobstraße Nr. 6-7 haben wir den Wettbewerb gewonnen.
Die Energiewende ist ein nahezu unbekanntes Thema in der Immobilienwirtschaft. Selbst auf höchster wissenschaftlicher Ebene gibt es immer noch sehr divergierende Positionen: „Baut mit Holz!“, „Lasst die Bäume im Wald!“ und „Hört auf zu bauen!“ sind nur einige der Zurufe, die ihr Publikum verwirren. Aber was ist dran an der Energiewende für den Gebäudesektor? Was hat die Immobilienwirtschaft zu bieten, um bis 2030 die Treibhausgasemissionen zu halbieren? Eine sehr kurze Zeit für ein so anspruchsvolles Ziel. Eines kann ich vorwegnehmen: Es wird nicht ausreichen, auf den Energiesektor zu hoffen, der innerhalb der nächsten Jahre den grünen Strom in Massen herstellen wird und der Immobilienwirtschaft die Sanierung des Bestandes abnimmt.
Am 24. Juni 2022 ernannte der Stiftungsrat der Bundesstiftung Baukultur die neuen Mitglieder des Beirats - unter ihnen auch Eike Becker.
Am 23. Mai 2022 nahm Eike Becker im Rahmen der Sommerkonferenz der TU Darmstadt an dem BUILTWORLD Online-Event zum Thema „Corporates und Holzhybrid – Liebe auf den ersten Blick?“ teil.
Nach allerlei kleineren Maßnahmen zur Einsparung von Treibhausgasen haben wir uns als Architekturbüro entschieden, klimaneutral zu werden. Das haben wir uns kompliziert und langwierig vorgestellt. Ist es aber nicht. Nach der Auswahl eines Dienstleisters haben wir die erforderlichen Daten recherchiert und einen Emissionsbericht entsprechend den Richtlinien des Greenhouse Gas Protocol Corporate Standard erhalten. Was der aussagt, wie wir weiter vorgehen und wie wenig es kostet, sofort klimaneutral zu werden, schreibe ich in meiner neuen Kolumne ‚Klimaneutral‘.
im September letzten Jahres bin ich zum ersten Mal seit 30 Jahren wieder in meinem Studienort Aachen gewesen. Und Anfang Dezember starb Richard Rogers, für den ich vor vielen Jahren gearbeitet habe. Es gilt also Abschied zu nehmen von einem der ganz großen Architekten des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig stelle ich die Frage, warum fällt Abschied nehmen so schwer? Warum machen wir uns nicht die Endlichkeit unserer Existenz stärker bewusst? Wenn wir es täten, würden wir dann nicht radikaler sein? Und uns vom Modell des immerwährenden Wachstums verabschieden? Was das für mich bedeutet, beschreibe ich in meiner neuen Kolumne 'Vom Aufhören und Anfangen', erschienen in der Immobilienwirtschaft 2/2022.
© Foto: Michael Bause / Architektenkammer NRW
Nach einem hoffnungsvollen Sommer, doch jetzt in der nächsten Pandemiewelle lohnt sich zum nahenden Jahresende ein kurzes Resumee. Was hat die Pandemie mit uns gemacht, wollen wir zurück auf Los? Gründe, jetzt nicht schlapp zu machen, sondern die veränderten Arbeitswelten weiter zu denken, gibt's genug.