Die Fertigstellung unseres Hochhauses am Postbahnhof in Berlin-Friedrichshain geht in großen Schritten voran: Nachdem die Fassade komplett installiert ist und auch der Eingangsbereich seine eindrucksvolle Form annimmt, startet nun der nutzerspezifische Innenausbau.
Bei dem, was es zur Zeit auf dem Büromarkt gibt, ist der TÜV längst abgelaufen. Denn die meisten Gebäude hierzulande sind Jahrzehnte alt und entsprechen weder dem agilen Arbeiten noch den energetischen Standards von heute. Der Bestand in Deutschland gleicht einem Gruselkabinett, aus der Zeit gefallen, Verhinderer von gutem, kreativem Leben.
Auf der Baustelle in der Gropiusstadt im Berliner Bezirk Neukölln stehen die Rohbauarbeiten in den beiden Untergeschossen vor dem Abschluss. Das war Anlass für den Vorstand und den Aufsichtsrat des Beamten Wohnungsvereins eG, den Baufortschritt zu besichtigen.
Der Satz „Die ich rief, die Geister, werd’ ich nun nicht los“ beschreibt sehr anschaulich auch das Dilemma einer Politik, die den Zuzug herbeigesehnt hat – und als er dann kam, kaum mehr getan hat, als verwundert zu staunen. Jetzt weiß sich der Berliner Senat nicht anders zu helfen, als auf die dramatischen Veränderungen mit Zaubersprüchen zu reagieren. Das Zauberwort heißt Mietendeckel. Aber der Trick kann nicht funktionieren.
Beim traditionellen Fußballturnier Berliner Architekturbüros konnte die Mannschaft von Eike Becker_Architekten in einem spannenden Endspiel gegen unsere Kollegen von Grüntuch Ernst + Heide & von Beckerath erneut den begehrten Pokal nach Hause holen. Football is coming home again!
Ich stehe zusammen mit meiner Tochter zum ersten Mal wieder nach Jahren auf der Akropolis. Ein kühler Wind weht die Anstrengungen des Aufstiegs über die steilen Treppen der Propyläen davon. Ruhe kehrt ein. Das unter uns liegende Häusermeer fügt sich harmonisch in die Täler zwischen den kahlen Rücken vom Hymettos, Pentelikon und Parnitha Gebirge und sieht von hier oben friedlich und beinahe wohl geordnet aus.
Wer auch morgen hervorragende Qualität im Planen und Bauen erwartet, muss heute den Nachwuchs fördern. Mit diesem Verständnis gründete der BDA Berlin 2005 aus dem Nachlass des renommierten BDA-Architekten Hans Schaefers die Hans Schaefers Stiftung.
Unser Gebäude-Ensemble COLOURS in der Bahnstadt Heidelberg erhält den diesjährigen ICONIC AWARD in der Kategorie „Innovative Architecture“. Das 2018 fertiggestellte Projekt, das Arbeiten und Wohnen intelligent miteinander verzahnt, wurde für die DEUTSCHE WOHNWERTE GmbH & Co. KG realisiert.
Im September 2018 wurde der Grundstein gelegt und nur elf Monate später das Richtfest für den ersten Bauabschnitt des WATERKANT Berlin gefeiert. Rund 130 Bauarbeiter sorgten dafür, dass das Projekt optimal im Zeitplan liegt. Für den Rohbau wurden 12.000 Kubikmeter Beton und 2500 Tonnen Bewehrungsstahl verbaut.
Zur Einstimmung auf den ABC Cup 2019 gibt es in diesem Jahr auch eine Microsite, auf der Hobbykicker, Anfeuerer und Daumendrücker alles Wissenwerte zum Spiel des Jahres finden.
LOOP_SIDE ist das dritte Quartier in der Gesamtentwicklung des Projektes AM FLUSS in Speyer. Im städtebaulichen Kontext nimmt das von Eike Becker_Architekten gestaltete Quartier eine bedeutende Rolle ein: es ist verbindendes Element zwischen den anderen vier Quartieren – und verbindet die Stadt mit dem Rhein.
„Aktuell sind wir als Architekten gefordert, städtebauliche Antworten auf die fortschreitende Digitalisierung, Globalisierung, Individualisierung und Urbanisierung zu finden“, macht Eike Becker deutlich. Hochhäuser können dabei helfen, fehlenden Wohnraum in Großstädten zu schaffen.
Beim Hochbauwettbewerb für das 3.000 m² Grundstück an der Kurfürstenstraße 72-74, zu dem acht Büros eingeladen waren, hat der Entwurf von Eike Becker_Architekten eine Anerkennung erhalten. Der erste Preis ging an Barkow Leibinger. Wir gratulieren den von uns sehr geschätzten Kollegen ganz herzlich!
„Viel zu häufig hat die Berufung auf diesen Schutzheiligen aller Architekten und Ingenieure unsere schüttere Verhandlungsposition inVertragsgesprächen gestärkt und uns ein halbwegs auskömmliches Honorar beschert.Das heutige Urteil ist eine kolossale Fehlinterpretation der tatsächlichen Verhältnisse und ein wirtschaftspolitischer Frontalangriff auf die hiesige Baukultur“, kritisiert Eike Becker das Urteil.
Die Klage vor dem Europäischen Gerichtshof gegen die Bundesrepublik Deutschland wegen der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure läuft bereits seit Jahren. Es geht um eine Liberalisierung des Planermarktes. Im Online-Blog des Magazins Baumeister erläutert Eike Becker, warum eine Anpassung der HOAI zwar dringend notwendig ist, eine komplette Abschaffung die Qualität unserer Städte aber deutlich verschlechtern würde.
Im Rahmen des Tages der Architektur laden Planer und Architekten die interessierte Öffentlichkeit am 29. und 30. Juni ein, einen Blick hinter die Kulissen ihrer Arbeit zu werfen. Auf dem Programm stehen rund 100 Führungen, Baustellenbesichtigungen und Stadtspaziergänge. Mit dabei ist unser Projekt The Garden – eine grüne Wohnaoase mitten in der Stadt.
Klimawandel, digitaler Wandel, gesellschaftlicher, struktureller Wandel – in den nächsten Jahren müssen die Weichen für wichtige Zukunftsthemen gestellt werden. Im von Eike Becker geleiteten Panel "Mobilität und die Immobilie der Zukunft" diskutierten Oliver Bertram, Geschäftsführer der Wideshot Design GmbH, Marcel Brzank, Business Development Manager eMobility der Siemens AG und Lutz Fügener, Professor für Transportation Design, die Frage, wie innovative Mobilitätskonzepte unsere Städte verändern werden.
Im Rahmen des Tages der Immobilienwirtschaft stellte der ZIA Innovation Think Tank, zu dem auch Eike Becker zählt, den ZIA Innovationsbericht 2019 vor. Aus rund 80 Bewerbungen wählte die Jury 16 besonders vielversprechende Best-Practise-Innovationen aus.
In seiner Gastvorlesung an der IREBS erläuterte Eike Becker , wie Digitalisierung und soziale Medien die Art, wie wir arbeiten, verändern. Getrieben wird diese Entwicklung von der Start-up Szene. Coworking, Coliving, Sharing - alles geht - nur nach Büro sollte es nicht aussehen. Denn: "Life is too short for a boring office“.
Nach einer vorbildlichen Zusammenarbeit mit den Frankfurter Behörden haben wir heute die Baugenehmigung für unser Bürohochhaus in der Europa-Allee erhalten, das die neue Verlagzentrale der FAZ wird.
In der Juni-Ausgabe des Magazins immobilienmanager erläutert Eike Becker die Bedeutung von Quartieren bei der nachhaltigen Stadtentwicklung. Klimawandel, digitaler Wandel, struktureller Wandel, demografischer Wandel – in den nächsten Jahren müssen die Weichen für wichtige Zukunftsthemen gestellt werden. Wie müssen sich Städte weiterentwickeln, um für diese Herausforderungen gewappnet zu sein?
Am 27. Mai 2019 legten die Vorstandvorsitzenden des Beamten-Wohungs-Verein zu Berlin Ina Silbe und Sven Einsle gemeinsam mit Bezirksbürgermeister Martin Hikel und Architekt Eike Becker den Grundstein für ein 20-geschossiges Hochhaus in der Neuköllner Gropiusstadt, in dem 116 bezahlbare Mietwohnungen unterschiedlicher Größe entstehen werden.
Nach den Entwürfen von Eike Becker_Architekten entsteht in der Revaler Straße 32 ein fünfgeschossiges Bürogebäude, das durch den loftartigen Flex-Space-Charakter perfekt auf die Bedürfnisse von E-Commerce-Unternehmen, Start-ups und der Kreativ-Branche zugeschnitten ist.
Wir könnten Dir jetzt erzählen, wie erfolgreich wir sind, welche großartigen Projekte wir entwickeln, wie sympathisch Deine neuen Kollegen sind und wie fantastisch der Blick aus unserem Büro ist. Tun wir aber nicht!
In Ludwigshafen bildet unser Wohnquartier HEIMATUFER das Entrée des neu entstehenden Rheinufers Süd. Einen ersten Eindruck, wie das Projekt nach der Fertigstellung aussehen wird, vermittelt das neue Video des Bauherren Deutsche Wohnwerte.
Die Gewobag feiert in diesem Jahr 100-jähriges Firmenjubiläum – und unser Projekt WATERKANT Berlin spielt dabei eine nicht unwesentliche Rolle. Das größte Entwicklungsprojekt des kommunalen Wohnungsunternehmens liegt nicht nur optimal im Zeitplan, es steht auch exemplarisch für den Auftrag, den die Gewobag im Jahr 1919 übernommen hat: bezahlbaren Wohnraum für alle Berliner zu schaffen.
Du kannst mit Zahlen jonglieren, souverän mit dem Rotstift umgehen und lässt Dir kein X für ein U vormachen?
Das Bauschild steht. Die Baugrube ist ausgehoben. Die Bagger rollen. Baustart bei unserem Genossenschaftsprojekt am Theodor-Loos-Weg in der Berliner Gropiusstadt.
Der Umbau der ehemaligen Siemens-Türme am Kaiserlei Kreisel in Offenbach schreitet voran: der Mittelteil der oberen fünf Stockwerke wurde entfernt. Der Durchbruch wird für mehr Licht auf dem neuen öffentlichen Platz sorgen.
Auf dem Flug zurück nach Berlin beginne ich am Montag mit dieser Kolumne. Den Vormittag habe ich zusammen mit meinem schlauen Auftraggeber und wechselnden Teilnehmern in einem Regus Besprechungsraum am Flughafen in Frankfurt verbracht. Er beschäftigt sich mit Supply Chain Management, Autonomem Fahren und Software für Trace and Trecking Systeme. Unglaublich, wie schwer sich kompetente Ingenieure mit der Selbstdarstellung tun. Zaghafte Haustechniker und selbstbewusste Projektsteuerer („das hören die Architekten nicht gerne, aber...“) wollen sich für unser Projekt empfehlen. Aber nach einem ermüdenden Interviewmarathon hat es bei uns immer noch nicht Klick gemacht und alles bleibt unentschieden.
100- jähriges Bauhaus-Jubiläum. 50-jähriger Todestag von Walter Gropius. Vor diesem Hintergrund bekommt unser Projekt am Theodor-Loos-Weg, das Gropius-Unsprungsidee aufgreift und sie in die Moderne führt, eine ganz besondere Aktualität.
Gemäß dem Energiekonzept der Bahnstadt wurde das COLOURS in Passivhausbauweise errichtet. Konkret bedeutet dies, dass das Gebäude-Ensemble rund 80 % weniger Heizenergie verbrauchen darf als „normale“ Neubauten. Dieser Anspruch ist bereits für Wohngebäude ambitioniert, stellt aber für Büro- und Gewerbeflächen eine besondere Herausforderung dar.
Eike Becker über Gewerbehöfe 2.0 im Magazin immobilienmanager, das sich in der April-Ausgabe mit dem Schwerpunktthema Mixed Use beschäftigt. Angesichts fehlender Flächen sind gemischte Nutzungen das Gebot der Stunde - verteilt im Quartier, gestapelt im Hochhaus oder versteckt in Hinterhöfen.
Mit ihrem Entwurf für das 70 Meter hohe Boarding- und Bürohochhaus A-TOWN HIGH im Innovationspark Augsburg haben Eike Becker_Architekten überzeugt. Zu den eingeladenen Büros zählten Studio Libeskind aus New York, Henning Larsen aus Kopenhagen sowie Allmann Sattler Wappner und Kupferschmidt Architekten aus München.
Das auf der MIPIM ausgezeichnete Woodie-Konzept wird in Offenbach auf das Segment Bürobau übertragen. Am alten Hafen entsteht „Rocky Wood“, moderne Offices in Holzmodulbauweise – designed by Eike Becker_Architekten.
Hochwertige Architektur mit einem modernen Raumnutzungskonzept und nachhaltiger Energieversorgung: Die WATERKANT Berlin ist ein Leuchtturmprojekt, an dem viele kreative Köpfe mitwirken. Darunter auch das Berliner Architekturbüro Eike Becker_Architekten, die das Konzept des ersten Teilprojektes erarbeitet haben.